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23.03.2017, 07:00 Uhr | Susanne Reichert
„Fraktion vor Ort“ – unterwegs mit der CDU-Römer-Fraktion in Oberrad
 „Die Kommunalpolitik lebt von den Kontakten zu den Bürgerinnen und Bürgern und einer regen Kommunikation“, betont der Vorsitzende der CDU Oberrad, Christian Becker. „So sucht nicht nur der Ortsbeirat regelmäßig den Austausch mit der Bevölkerung innerhalb seines Ortsbezirks, sondern auch die CDU-Stadtverordneten besuchen turnusmäßig die einzelnen Stadtteile, um sich über aktuelle Projekte zu informieren, die Meinungen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort aufzunehmen und zu diskutieren.“
Christian Becker
Frankfurt am Main -  

Aus diesem Grund lädt die CDU-Römer-Fraktion – vertreten durch Michael zu Löwenstein (Fraktionsvorsitzender), Christian Becker (Stadtverordneter für Oberrad) und Martin Benedikt Schäfer (Ortsbeirat 5) - am Mittwoch, dem 29. März 2017 zu einem Rundgang durch Oberrad ein, der um 16.00 Uhr vor der Sporthalle der TSG Oberrad in der Spatzengasse beginnt. Der TSG wurde gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ein langjähriges Erbbaurecht eingeräumt und der Verein hat die Sporthalle in den letzten Jahren auf eigene Kosten umfangreich umgebaut und modernisiert. „Wenn es weitere Wünsche und Anregungen seitens der Sportvereine in Oberrad gibt, nehmen wir diese gerne auf“, so Christian Becker weiter.

 

Weiter geht es dann in die Offenbacher Landstraße (17.00 Uhr, Treffpunkt Bäckerei Eifler), um vor Ort zu erörtern, welche Ergänzungen zu den vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten sinnvoll und umsetzbar wären und in welcher Art und Weise der örtliche Einzelhandel mehr kommunale Unterstützung benötigt.

 

Um 18.00 Uhr beschäftigt sich die Fraktion mit den geplanten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen der Gruneliusschule in der Wiener Straße 13 und der zukünftigen Entwicklung der Schule innerhalb Oberrads.

 

„Zum Abschluss des Stadtteilrundgangs laden wir zu einem öffentlichen Bürgergespräch ins Kolleg der „Grüne Soße und mehr“ ein, wo die Mandatsträger allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und angeregte Diskussionen zur Verfügung stehen“, ergänzt Christian Becker abschließend.