Auf Platz 1 kandidiert Christian Becker, amtierender Ortsvorsteher und Vorsitzender der CDU Oberrad. Auf Platz 2 folgt Martin-Benedikt Schäfer, amtierender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender der JU Frankfurt am Main. Auf Platz 3 folgt Achim Ober, amtierender stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Beisitzer im Vorstand der CDU Sachsenhausen. Auf Platz 4 wählten die Delegierten Horst Kriehn, Ortsbeiratsmitglied und Stadtbezirksvorsteher in Niederrad.

 

Platz 5 belegt Charlotte Becker, Stadtbezirksvorsteherin aus Sachsenhausen und Beisitzerin im Vorstand der JU Frankfurt. Auf Platz 6 kandidiert Marc Gutte, Mitglied im Vorstand der CDU Sachsenhausen und der JU Frankfurt. Auf Platz 7 wählten die Mitglieder Bernhard Klinger, Stadtbezirksvorsteher in Sachsenhausen. Platz 8 belegt Caroline Stang, Beisitzerin im Vorstand der JU Frankfurt Süd. Auf Platz 9 kandidiert Antonia Stricker, Beisitzerin im Vorstand der CDU Niederrad. Platz 10 belegt Sabrina Becker, amtierende Ortsbeirätin und stellvertretende Vorsitzende der CDU Oberrad.

 

Platz 11 hat Pavlos Tsachidis inne und auf Platz 12 kandidiert Richard Qarkaxhija. Platz 13 belegt Arndt Mönch, Beisitzer der JU Frankfurt am Main und Geschäftsführer der JU Frankfurt am Main – Süd. Auf Platz 14 kandidiert Frederike Layda und auf Platz 15 Hans-Jürgen Weniger. Platz 16 belegt Michael Hunstein, stellvertretender Vorsitzender der CDU Oberrad und Stadtbezirksvorsteher in Oberrad.

 

Platz 17 belegt Ann-Kristin Müller, auf Platz 18 folgt Ulf Homeyer, amtierender Stadtverordneter und Vorsitzender der CDU Sachsenhausen. Auf Platz 19 kandidiert Hans Günter Joras, ehemaliger Ortsvorsteher und Mitglied der CDU Frankfurt-Sachsenhausen. Auf Platz 20 wählten die Delegierten Nicolas Becker, Beisitzer im Vorstand der CDU Oberrad und auf Platz 21 Roland Limberg, den Sprecher des Kindernetzwerkes Oberrad.

 

„Die Kandidatenliste zur Wahl des Ortsbeirates 5 am 06.03.2015 spiegelt einen repräsentativen Querschnitt des Frankfurter Südens wieder. Für die CDU kandidieren Kandidatinnen und Kandidaten aus den verschiedensten Generationen mit unterschiedlichen politischen Erfahrungshorizonten und differenzierten Werdegängen“, so Becker abschließend.