CDU Oberrad - Ursula Becker ist neue Sozialbezirksvorsteherin von Oberrad

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21.02.2013, 11:48 Uhr | Themengebiet: Ehrenamt, Familie, Frauen, Kinder und Jugend, Kommunales, Senioren, Soziales, Soziale Sicherung, CDU

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Ursula Becker ist neue Sozialbezirksvorsteherin von Oberrad

Ursula Becker ist als neue Sozialbezirksvorsteherin des Sozialbezirks 380 – Oberrad vereidigt worden. Sie folgt damit auf Ute Widdra, die das Amt zum 31.05.2012 niedergelegt hatte. Ursula Becker wurde 2010 vom Ortsbeirat 5 als Sozialpflegerin gewählt und unterstützte seitdem das Team um Frau Widdra. Nach dem Rücktritt von Frau Widdra übte Ursula Becker das Amt von der Wahl durch den Ortsbeirat im Mai 2012 bis zur Vereidigung kommissarisch aus.

„Ursula Becker wohnt seit 1970 im Stadtteil Oberrad und hat an der Gruneliusschule von 1970 bis 2008 unterrichtet. Sie ist im Stadtteil bekannt und auch verwurzelt. Damit bringt Ursula Becker die optimalen Voraussetzungen zur Erfüllung dieses wichtigen Amtes mit“, so der Vorsitzende der CDU Oberrad, Ortsvorsteher Christian Becker.

Als Sozialbezirksvorsteherin ist Ursula Becker Ehrenbeamtin des Magistrats der Stadt Frankfurt am Main. Sie ist Ansprechpartnerin für die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil Oberrad, die Hilfe bei Behördengängen oder bei der Erledigung der Amtspost benötigen.

„In Ihrer Funktion als Sozialbezirksvorsteherin ist Ursula Becker nicht nur Ansprechpartnerin für die älteren Mitmenschen im Stadtteil. Sie ist auch Ansprechpartnerin für Familien, Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene. Arbeitslosigkeit, Armut, Wohnungsnot und der stark gestiegene bürokratische Aufwand sind teilweise ein Hindernis für die Teilhabe am öffentlichen Leben. Hier kann die Sozialbezirksvorsteherin unterstützend tätig werden, so dass die Mitmenschen am Leben im Stadtteil teilhaben können“, so Christian Becker weiter.

Unterstützt wird Ursula Becker bei Ihrer Arbeit von fünf Sozialpflegerinnen und Sozialpflegern.

„Wir wünschen Ursula Becker viel Spaß, Erfolg, Glück und die nötige Gelassenheit bei der Ausübung Ihres Ehrenamtes“, so Christian Becker abschließend.